Geboren 1962 in München, lebt als freie Schriftstellerin in Berlin und Leipzig, wo sie auch als Professorin am Deutschen Literaturinstitut tätig ist. Für ihr literarisches und intermediales Schaffen wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Mit „zu lieben“ (2024) legt Draesner ein zutiefst persönliches Buch vor, in dem sie offen von der eigenen Mutterschaft spricht, die in einem Kinderheim in Sri Lanka beginnt. „Ulrike Draesner, Sprachkünstlerin und mit dem Talent ausgestattet, Sätze zum Klingen zu bringen, hat ein Buch geschrieben, das nachhallt, aufwühlt, froh macht.“ (FAZ)
Foto: Jürgen Bauer
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